
Meditationszentrum
Quelle für Metaphysisches Heilen und Lehren
Die Vorteile von Meditation
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Was sagt die Wissenschaft?
Meditation wird von Menschen bereits seit mehreren tausend Jahren praktiziert und in den letzten Jahrzehnten hat sich auch die westliche Wissenschaft begonnen dafür zu interessieren und sich mit den Effekten der Meditation beschäftigt.
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"Befinden sich Menschen in spiritueller Not, weil sie Sinnhaftigkeit und Transzendenz vermissen, sich hoffnungslos und einsam fühlen und die Verbindung zu anderen Menschen, zur Natur, aber auch zu sich selbst verloren haben, verringert das tendenziell ihre Lebensqualität und ihren inneren Frieden. Gleichzeitig erhöht sich ihr Risiko, an Depressionen oder einer Angststörung zu erkranken.
Unsere Vision ist ein innovatives Modell für ein globales Gesundheitswesen, das spirituelle Gesundheit als fundamentalen Aspekt anerkennt in der ganzheitlichen Behandlung von Menschen, ihrem Körper, ihrer Seele und ihrem Geist."Dr. Christina Puchalski, Ärztin und Professorin für Innere Medizin, Palliativpflege und Gesundheitswissenschaften an der Washington-Universität in Washington D.C.
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Mittlerweile hat sogar die Charta für Wellbeing, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 in Genf verabschiedet hat, "eine positive Vision von Gesundheit" formuliert, zu der neben körperlichem, mentalen und sozialem nun auch das spirituelle Wohlergehen gehört.
Prof. Harold Koenig, ist Psychologe und leitet an der Duke-University in Durham in North Carolina das Center für Spirituality, Theology and Health. In Meta-Studien konnte er ebenfalls nachweisen, dass in 70% von 444 Studien der Glaube Depressionen verringern konnte und Angststörungen linderte.
Quelle: Natur & Heilen 11/2024
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Viele bisherige Erkenntnisse können in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ nachgelesen werden. Beispielsweise im veröffentlichten Science Artikel, in dem verschiedene Studien vorgestellt wurden, u.a. zum Zusammenhang zwischen einem erhöhten kognitivem und emotionalem Wohlbefinden und der Meditation oder den positiven Auswirkungen von Meditation auf das menschliche Gehirn.
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In einer veröffentlichten Metastudie der John Hopkins University analysierten Dr. Madhav Goyal und Kolleg*innen 47 klinische Studien zur Meditation. Anhand dessen kamen sie zu dem Schluss, dass die Achtsamkeit-basierte Meditation bei Angstzuständen, Stress und Depressionen genauso viel Erleichterung verschaffen können wie Antidepressiva.
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Im Artikel „Om oder Amen: Warum Meditation und Gebete gesund sind“ der österreichischen Zeitung Der Standard wurden die Ergebnisse der oben genannten Studien zusammengefasst.
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Neun der wichtigsten Vorteile einer regelmäßigen Meditationspraxis auf unsere ganzheitliche Gesundheit:
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Stressreduzierung
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Reduzierte Angststörungen
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Geringeres Risiko für Herzerkrankungen
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Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten
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Schmerzlinderung
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Verbesserter Schlaf
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Wirkt unterstützend bei der Rauchentwöhnung
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Steigerung des Glücksempfindens
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Verbesserung das Wohlbefindens und der inneren Zufriedenheit
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Alle Meditationskurse und Seminare finden in unserem Seminarraum in Dornbirn, Vorarlberg am Bodensee in Österreich statt. In der Gemeinschaft können wir um vieles tiefer in die Meditation eintauchen und halten unsere Meditationspraxis lebendig.
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„Den materiellen Werten wird heute zu viel Bedeutung beigemessen. Sie sind wichtig, können aber unseren psychischen Stress, unsere Furcht, Wut oder Frustration nicht verringern. Deshalb brauchen wir eine tiefere Ebene des Denkens. Durch Meditation können wir z.B. lernen, dass Geduld das wichtigste Gegenmittel gegen Wut ist, Zufriedenheit gegen Gier wirkt, Mut gegen Angst, Verständnis gegen Zweifel.“
„Westliche Forscher führen seit einiger Zeit neurowissenschaftliche Studien mit Tibetern durch, die seit langem meditieren. Das Ergebnis kurz zusammengefasst: Meditation ist gut für die körperliche und psychische Gesundheit, für Zufriedenheit und Wohlbefinden. Das ist auch meine persönliche Erfahrung.“
Dalai Lama